OBD Stecker Auto

9/17/2024
 1 min

Im Zusammenhang mit der Fahrzeugtelematik ist ein OBD-Stecker im Auto immer wieder ein wichtiges Thema. Grund dafür ist die Möglichkeit, über diese Technologie wichtige Daten zu sammeln und an eine Software weiterzuleiten. Das Diagnosesystem ist bei weitem nicht nur für Werkstätten oder im Rahmen einer TÜV-Untersuchung von Bedeutung. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Besonderheiten von einem OBD-Stecker sowie über die genauen Einsatzmöglichkeiten in einem Fahrzeug.

Zusammenfassung des Artikel:

  • OBD steht für "On-Board-Diagnose", und die OBD-Schnittstelle, seit 2004 in EU-Fahrzeugen vorhanden, ermöglicht die Überwachung und Diagnose von Fahrzeugen.
  • Daten wie Geschwindigkeit, Kraftstoffverbrauch, Abgasanlagenfunktion und mehr können über den OBD-Stecker abgerufen werden.
  • Gründe für das Auslesen der Daten sind die Überwachung der Abgasanlage, TÜV-Untersuchung, und im Fuhrpark für ein digitales Fahrtenbuch, Fahrzeugortung, Routenaufzeichnung und zur Analyse des Fahrverhaltens.

OBD Stecker Auto: Begriffsdefinition OBD-Schnittstelle

Eine OBD-Schnittstelle findet sich in neueren Fahrzeugen, die ab 2004 in der EU zugelassen wurden. Zur Verdeutlichung der Thematik soll es an dieser Stelle erst einmal um eine genauere Begriffsdefinition gehen. Zunächst einmal versteckt sich hinter der Abkürzung OBD die Bezeichnung „On-Board-Diagnose“, womit ein Diagnosesystem im Fahrzeug gemeint ist. Die Überwachung des Fahrzeuges sowie die direkte Diagnose von Fehlercodes und Problemen ist somit grundsätzlich die Aufgabe von einem OBD-Stecker.

Die OBD-Schnittstelle existiert in Fahrzeugen, die seit 2004 produziert und in der Europäischen Union zugelassen werden. Es handelt sich somit um eine Schnittstelle, die in neueren Fahrzeugen vorhanden und somit sehr weit verbreitet ist.

OBD Stecker im Auto Schnittstelle
OBD-Stecker im Auto: OBD-Schnittstelle beachten

Begriffsdefinition E-Zertifikat beim OBD-Stecker

Ein E-Zertifikat am OBD-Stecker ist ein Genehmigungszeichen, welches international gültig ist. Ohne dieses Zertifikat ist der Stecker quasi wertlos, da die Zulassung für die Nutzung im Straßenverkehr nach Straßenverkehrszulassungsordnung, kurz StVZO, von diesem abhängt. Nur so lässt sich nachweisen, dass die entsprechenden Richtlinien bei der Nutzung des OBD-Steckers eingehalten werden.

Bei einem Modell aus Deutschland befindet sich auf diesem neben dem E noch die Zahl 1 in einem Kreis. Die Zahl im Kreis steht für das Land, welches es genehmigt hat. Die Herkunft des Steckers ist somit zu prüfen, da gar nicht alle Länder in der Lage sind, eine solche Genehmigung zu erteilen. Jedoch dürfen alle Länder in der EU die Genehmigung erteilen, außerdem gilt dies für einige andere Länder, sodass bei einem Stecker von einem Land außerhalb der EU besonders auf ein gültiges E-Zertifikat zu achten ist. Es ist wichtig, auf dieses Detail zu achten, da ein E-Zertifikat bescheinigt, dass der Stecker für den Einsatz im Straßenverkehr geeignet ist. Somit handelt es sich beim E-Zertifikat auf dem Stecker um eine Art Qualitätszeichen, welches zu beachten ist, wenn dieser für verschiedene Zwecke zum Einsatz kommen soll.

Welche Daten können über den OBD-Stecker abgerufen werden?

Wesentlicher Gedanke für den OBD-Stecker ist die Sammlung von Daten, die später abgerufen werden. In diesem Zusammenhang ist es zunächst einmal wichtig zu überlegen, welche Daten sich genau abrufen lassen. Da es sich um eine Schnittstelle für die Fahrzeugdiagnose handelt, werden bei der Nutzung der Daten zahlreiche relevante Daten gesammelt.

Zu diesen Daten zählen unter anderem:

  • Geschwindigkeit inklusive Beschleunigung
  • Kraftstoffverbrauch
  • Funktion der Abgasanlage
  • Drehzahl während der Fahrt
  • Motorlast des Fahrzeuges
  • Analyse möglicher Fehler des Fahrzeuges
  • Bremsverhalten
OBD Stecker Auto Diagnose
OBD Stecker im Auto: Daten für eine Diagnose auslesen

Die typischen Gründe für das Auslesen der Daten aus dem OBD-Stecker Auto

Ein OBD-Stecker im Auto sammelt eine Vielzahl von interessanten Daten. Es gibt daher unterschiedliche Gründe, die dazu führen, dass diese Daten ausgelesen werden. Diese Gründe unterscheiden sich noch ein wenig von den Einsatzzwecken, die im Fuhrpark üblich sind. Schließlich besteht der Grundgedanke von einem OBD-Stecker im Auto darin, dass Fehlercodes und Daten beispielsweise von Werkstätten besonders einfach ausgelesen werden.

Überwaschung der Abgasanlage

Die Überwachung der Abgasanlage ist ein klassischer Grund für das Auslesen der Daten aus dem OBD-Stecker im Auto. Der OBD-Stecker liefert Daten rund um mögliche Fehler im Abgassystem und ist in der Lage, diese auszulesen. So werden Fehler im Abgassystem beispielsweise durch eine entsprechende Kontrollleuchte am Bordcomputer angezeigt. Für die erforderliche Reparatur der Abgasanlage ist es daher interessant, wenn der Profi die Daten aus dem OBD-Stecker auslesen kann. Egal ob es Fehler in der Abgasanlage gibt oder nicht, es fällt so leichter die erforderliche Reparatur durchzuführen oder zu bestätigen, dass eben doch alles in Ordnung ist. Neuere Fahrzeuge bieten grundsätzlich die OBD-Schnittstelle und Werkstätten verfügen über dazu passende Diagnosegeräte.

Die Überwachung und Untersuchung der Abgasanlage über den Auspuff erfolgt somit nur noch bei alten Fahrzeugen. Bei neueren Fahrzeugen ist die OBD-Schnittstelle für den Hersteller verpflichtend, sodass die Überwachung der Abgasanlage schlicht über die Schnittstelle erfolgt. Auf diese Weise lassen sich Fehler leichter identifizieren und es ist natürlich genauso möglich, CO2 Emissionen und ausgestoßene Schadstoffe genauer zu erkennen.

TÜV Überprüfung

Ein weiterer Grund für das Auslesen der Daten aus dem OBD-Stecker im Auto ist eine TÜV Überprüfung. Diese ist alle zwei Jahre für die meisten Fahrzeuge mit sehr wenigen Ausnahmen erforderlich und beinhaltet mittlerweile die Abgasuntersuchung. Früher handelte es sich um zwei separate Vorgänge, heute ist die TÜV Überprüfung ohne eine Prüfung der Abgasanlage nicht mehr vollständig. Sehr genaue, konkrete Daten, mit denen alle Beteiligten arbeiten können, lassen sich über die OBD-Schnittstelle auslesen. Das vereinfacht die TÜV Überprüfung, reduziert nicht zuletzt auch den zeitlichen Aufwand und sorgt dafür, dass die Ergebnisse der Prüfung genau ausfallen.

OBD Auto Diagnose Werkstatt
OBD Auto: Diagnose in der Werkstatt

Nutzen von einem OBD-Stecker im Auto im Fuhrpark

Neben den bereits genannten Gründen für das Auslesen der Daten aus einem OBD-Stecker im Auto gibt es im Fuhrpark verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Die genauere Überwachung der Fahrzeuge einer Flotte sowie ein klarer Blick auf die genaue Nutzung der Fahrzeug wird immer beliebter. Der Nutzen von einem OBD-Stecker im Auto ist dabei nicht nur für Flottenverantwortliche an sich von Interesse, sondern genauso für Fahrer im Fuhrpark. Die grundsätzlichen Möglichkeiten wie die Überprüfung der Abgasanlage sowie das Herausfinden von Fehlern über Diagnosegeräte werden somit durch weitere Einsatzmöglichkeiten sinnvoll ergänzt. Schließlich bietet der OBD-Stecker im Auto bei richtiger Anwendung noch weitere Möglichkeiten oder vielmehr besonders wertvolle Daten, die vielseitig verwendbar sind.

OBD Stecker Fuhrpark
OBD Stecker: Nutzen im Fuhrpark

Digitales Fahrtenbuch

Sobald es um die Versteuerung des geldwerten Vorteils von einem Dienstwagen geht, müssen sich Fahrer zwischen einem Fahrtenbuch oder der 1 Prozent Regelung entscheiden. Ein Fahrtenbuch bietet dabei den Vorteil, durch die genaue Erfassung aller Fahrten wirklich nur die anfallenden Steuern für diese Fahrten zu bezahlen. Das ist in vielen Fällen finanziell gesehen von Vorteil. Zusätzlich ist es für das Unternehmen gerade bei Nutzfahrzeugen von Bedeutung, einen genauen Überblick über die stattgefundenen Fahrten zu erhalten. Mit einem digitalen Fahrtenbuch lässt sich nachvollziehen, wann welche Fahrten in welchem Umfang stattfinden. Zusätzlich ist das Fahrtenbuch nicht einfach manipulierbar, was ebenfalls von Vorteil ist.

Ein OBD-Stecker im Auto bietet die optimale Grundlage zum Sammeln von allen für das digitale Fahrtenbuch erforderlichen Daten. Zusammen mit der passenden Software fällt es leicht, bei allen Fahrten mit Fahrzeugen aus dem Fuhrpark das digitale Fahrtenbuch zu führen. Diese Aufzeichnungen sind nicht nur für den Fuhrparkleiter aufschlussreich, sondern werden ebenfalls vom Finanzamt anerkannt.

Vimcar Fleet Fahrtenbuch: Effizienz im Fokus 

Der Schritt in Richtung Digitalisierung ist in vielen Branchen längst Realität. Besonders im Bereich Fuhrparkmanagement zählt jede Innovation, die den Arbeitsalltag vereinfacht. Das Vimcar Fleet Fahrtenbuch ist genau solch eine Innovation. Mit Funktionen wie der rechtssicheren Fahrtenbuchführung und der automatischen Aufzeichnung von Fahrten stellt es eine essenzielle Erleichterung für Unternehmen dar, die ihre Prozesse optimieren und dabei höchste Standards in Sachen Effizienz und Datenschutz erfüllen möchten.

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Mit GPS für Fahrzeugortung, Routenaufzeichnung & Co.

Neben der Möglichkeit, durch einen OBD-Stecker das digitale Fahrtenbuch zu führen, ist es genauso interessant, Funktionen wie die Fahrzeugortung oder Routenaufzeichnungen zu nutzen. Dank der Fahrzeugortung gewinnen Fuhrparkverantwortliche eine größere Kontrolle über alle Bewegungen in der Flotte und wissen jederzeit, wo sich die einzelnen Fahrzeuge befinden. Das erhöht nicht zuletzt die Sicherheit und schützt bis zu einem gewissen Punkt vor Missbrauch oder Diebstahl. Natürlich nur, wenn der OBD-Stecker nicht entfernt wird.

GPS ist grundsätzlich von Bedeutung, da die Technologie nicht zuletzt zur Routenaufzeichnung zum Einsatz kommt. Durch die genaue Aufzeichnung der Routen lassen sich diese besser planen und es ist möglich, die Poolfahrzeuge effizienter einzusetzen. Das wiederum wirkt sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch und die Auslastung der Fahrzeuge aus. Um solche erforderlichen Daten zuverlässig zu liefern, ist GPS erforderlich. Außerdem benötigen die Fahrzeuge einen Sensor wie einen OBD-Stecker im Auto, um die Daten zu sammeln, zu übermitteln und im Anschluss als Basis für eine entsprechende Analyse zu dienen.

Aufzeichnung des Fahrverhaltens dank OBD-Stecker

Nicht nur für die reine Funktion zur Aufzeichnung von Routen oder für ein digitales Fahrtenbuch ist der OBD-Stecker im Auto von Interesse. Sehr wertvoll ist zusätzlich die Aufzeichnung des Fahrverhaltens, die so möglich ist. Daten zur Beschleunigung, zum Bremsverhalten sowie generell zum Fahrverhalten werden gesammelt. Diese Informationen sind hilfreich für eine Analyse des Fahrverhaltens und als Grundlage für eine optimierte Fahrerunterweisung nach UVV. Mit der passenden Analyse und einem langfristigen Blick auf diese Details ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit von Unfällen zu reduzieren.

OBD Stecker Auto Fuhrpark
OBD Stecker im Auto: Varianten für den Fuhrpark

Zwei OBD-Stecker-Versionen für das Fahrtenbuch

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Versionen beim OBD-Stecker im Auto, die für das Fahrtenbuch von Interesse sind. Zu unterscheiden ist hier in die Option mit SIM-Karte sowie in die Variante ohne SIM-Karte. Einmal vorweggenommen ist dazu aber festzuhalten, dass ein OBD-Stecker im Auto für den Fuhrpark im Idealfall über eine SIM-Karte verfügt.

OBD-Stecker im Auto mit SIM-Karte

Sobald das Fahrtenbuch im Fuhrpark genau wie die Fahrzeugortung ohne Smartphone in Echtzeit stattfinden soll, ist eine SIM-Karte im OBD-Stecker Pflicht. Grund dafür ist die Option, durch diese enthaltene SIM-Karte die Daten in Echtzeit über ein Mobilfunknetz zu versenden. Auf diese Weise besitzt der OBD-Stecker im Auto die Option, direkt mit dem Mobilfunknetz zu kommunizieren. In vielen Fällen kann die GPS Funktion deaktiviert werden. Für die Nutzung der Technologie im Fuhrpark ist es jedoch entscheidend, auf die GPS Funktion zu setzen und so relevante Daten zu erhalten. In diesem Fall ist die SIM-Karte im Normalfall direkt mit dem OBD-Stecker im Auto verbaut. Eine Alternative dazu könnte sonst ein OBD-Stecker ohne SIM-Karte sein, bei dem Bluetooth zum Einsatz kommt.

OBD-Stecker ohne SIM-Karte

Vielleicht weniger üblich, jedoch durchaus möglich ist der Einsatz von Telematik über einen OBD-Stecker im Auto, der nicht über eine SIM-Karte verfügt. In diesem Fall werden die Daten über Bluetooth übertragen. Allerdings funktioniert diese Option nur, wenn ein Smartphone sich in der Nähe befindet. Der OBD-Stecker verbindet sich in diesem Fall per Bluetooth mit dem Smartphone, um Daten auszutauschen. Das geht mit einem sehr hohen Datenverbrauch einher und geht zusätzlich zu Lasten des Akkus, der schneller nachzuladen ist.  

Fazit

Ein OBD-Stecker im Auto ist für entsprechend ausgestattete Fahrzeuge im Fuhrpark besonders praktisch und birgt umfassendes Einsatzpotenzial. Im Flottenmanagement ist es aus vielerlei Gründen von Vorteil, auf den Einsatz von einem Telematiksystem zu setzen. Ein OBD-Stecker im Auto stellt dabei die besonders einfache Option dar, um ohne zusätzliche Box oder gar den Einsatz von einem Mechaniker einen passenden Sensor zu verwenden. Daher handelt es sich um eine praktische Lösung für den Fuhrpark, um mit einem geringen technischen Aufwand eine Vielzahl von hilfreichen Daten zu erhalten.

Die Installation von einem OBD-Stecker im Auto ist ohne weiterreichende Kenntnisse möglich. Wichtig ist lediglich die Arbeit mit einer entsprechenden Software zum Auslesen oder empfangen der Daten. Außerdem ist die Verwendung von einem Modell mit SIM-Karte aufgrund des sonst vorhandenen sehr hohen Daten- und Akkuverbrauchs zu empfehlen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass ein OBD-Stecker das Flottenmanagement vereinfacht und daher für Fuhrparkverantwortliche besonders interessant ist. Von Bedeutung ist zusätzlich, dass das enthaltene GPS-Modul im Stecker zu deaktivieren sein sollte. Das ist schon aus Datenschutzgründen wichtig. Zusätzlich ist es wichtig, auf das E-Zertifikat des Steckers zu achten.

Zusätzliche Infos zum Thema OBD-Stecker Auto:

Häufige Fragen zum Thema OBD-Stecker im Auto

Welche Daten von einem OBD-Stecker im Auto sind wichtig für das Fahrtenbuch?

Für ein Fahrtenbuch, welches vom Finanzamt akzeptiert wird, sind verschiedene Daten von einem OBD-Stecker im Auto wichtig. Neben dem Kilometerstand zu Beginn und Ende der Fahrt sind Start- und Endpunkt für die Fahrt und der Grund der Fahrt wichtig.

Wann ist ein Fahrzeug mit einer OBD-Schnittstelle ausgerüstet?

Fahrzeuge, die ab 2004 in der EU zugelassen und ab 2002 gebaut wurden, sind in den meisten Fällen mit einer OBD-Schnittstelle ausgestattet. Bei einigen wenigen Herstellern wurde die OBD-Schnittstelle bereits vorher eingebaut. Üblich ist jedoch, dass ältere Fahrzeuge noch nicht über eine solche Schnittstelle verfügen.

Welchen Zweck hat das E-Zertifikat beim OBD-Stecker?

Das E-Zertifikat zeigt, in welchem Land der OBD-Stecker genehmigt wurde. Ohne ein E-Zertifikat ist der Stecker nutzlos, da dieser nicht im Straßenverkehr genutzt werden kann. Daher ist es wichtig, auf ein gültiges E-Zertifikat zu achten.  

Wie lässt sich ein OBD-Stecker für den Fuhrpark nutzen?

Zusammen mit einer passenden Software lassen sich die über den OBD-Stecker im Auto gesammelten Daten übertragen und analysieren. Auf diese Weise gewinnen Fuhrparkverantwortliche viele Erkenntnisse und erfahren mehr über Kraftstoffverbrauch, Geschwindigkeit, Fahrverhalten, Routen und können ein digitales Fahrtenbuch führen lassen. Die so gewonnenen Daten dienen als Grundlage für viele weitere Maßnahmen im Rahmen vom Flottenmanagement.

Text von:
Yvonne Cremerius

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