Car Policy

9/17/2024
 1 min

Jedes Unternehmen, das einen Fuhrpark betreibt, benötigt eine gut durchdachte Car Policy. Dieses Regelwerk ist entscheidend für die Minimierung von Risiken und die Optimierung des Fuhrparkmanagements. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine effektive Car Policy erstellen und welche Vorteile sie für Ihr Unternehmen bietet.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  1. Definition und Bedeutung: Die Car Policy definiert die Rahmenbedingungen für die Überlassung von Firmenfahrzeugen, einschließlich Berechtigung, Fahrzeugtypen und Nutzungsbedingungen.
  2. Wichtige Inhalte: Die Car Policy regelt Details wie Nutzungsdauer, Kostenübernahme, Verhalten bei Unfällen und private Nutzungsmöglichkeiten.
  3. Vorteile für das Unternehmen: Eine gut ausgearbeitete Car Policy minimiert Risiken und Verwaltungsaufwand im Fuhrpark und schafft klare Vorgaben für Fahrer und Fuhrparkleiter.

Was ist eine Car Policy?

Eine Car Policy, auch bekannt als Dienstwagenregelung oder Firmenwagenrichtlinie, definiert die Rahmenbedingungen für die Überlassung von Firmenfahrzeugen. Sie legt fest, wer berechtigt ist, ein Fahrzeug zu nutzen, welche Fahrzeugtypen und Ausstattungen zur Verfügung stehen und unter welchen Bedingungen die Nutzung erfolgt. Eine gut ausgearbeitete Car Policy minimiert Risiken und Verwaltungsaufwand im Fuhrpark und schafft klare Vorgaben für Fahrer und Fuhrparkleiter. Weiterhin verzichten viele Unternehmen mit einer Flotte auf die Einführung einer Car Policy. Es handelt sich jedoch um eine empfehlenswerte Maßnahme, die spätere Kosten im Fuhrpark reduziert. Der Verwaltungsaufwand wird minimiert, da keine aufwendigen Entscheidungen im Einzelfall zu treffen sind. Mit genauen Vorgaben durch eine Firmenwagenregelung ist weniger Spielraum vorhanden, den Fahrer ausnutzen könnten.

Car Policy Banner

Wesentliche Inhalte in der Car Policy

Die Dienstwagenrichtlinie regelt sämtliche Details, die für das Unternehmen und den jeweiligen Fuhrpark von Bedeutung sind. Wie lange die Nutzung erfolgen darf, welche Kosten vom Fahrer und welche vom Arbeitgeber zu übernehmen sind, ist festzuhalten. Das Verhalten bei Unfall sollte genau wie die regelmäßige Führerscheinkontrolle genauer erklärt sein. Gleiches gilt für die jeweilige Nutzungsdauer und für die Nutzung des Fahrzeuges im privaten Rahmen. Viele Unklarheiten und spätere Schwierigkeiten im Fuhrparkmanagement lassen sich auf eine fehlende oder unklar ausgedrückte Car Policy zurückführen. Klare Vorschriften sind wichtig, um zu zeigen, wie Fuhrparkverantwortliche und Fahrer reagieren sollen. Die Dienstwagenregelung hält fest, zu welchen Bedingungen der Dienstwagen überlassen wird.

Folgende Bestandteile sollte eine Car Policy enthalten:

1. Die Nutzungsdauer des Firmenfahrzeuges

Die genaue Nutzungsdauer ist in der Dienstwagenrichtlinie festzuhalten, um spätere Schwierigkeiten zu vermeiden. Da die Überlassung von Dienstfahrzeugen in der Regel zeitlich befristet ist, müssen diese Zeiten dem Fahrer bewusst sein. Die Übergabe des Fahrzeuges oder der mögliche Umstieg auf ein neues, sind dabei ebenfalls zu definieren.

2. Berechtigte für die Nutzung

Falls es sich nicht um individuelle Entscheidungen, sondern um Regelungen handelt, die die gesamte Flotte betreffen, sind die Nutzungsberechtigten festzuhalten. Hier lässt sich genau bestimmen, ob nur die Mitarbeiter des Unternehmens Fahrer sein können oder nicht. Bei einem Verbot der Nutzung durch weitere Familienmitglieder müssen sich die Dienstwagenfahrer daran halten. Fahren dennoch Familienmitglieder mit dem Fahrzeug, greift die Versicherung in der Regel nicht. Von dem Verstoß gegen geltende Vorschriften des Unternehmens einmal ganz abzusehen, die entsprechende Folgen nach sich ziehen.

3. Verhalten bei einem Unfall

Selbst im Rahmen der sichersten Fahrweise kann es zu Unfällen kommen, die sich nicht immer verhindern lassen. In der Dienstwagenregelung ist das Verhalten bei einem Unfall genau festzulegen, um Unklarheiten in einem solchen Fall zu verhindern. Die Dokumentation eines Unfalls in Protokollform ist genau wie das standardmäßige Vorgehen genau zu beschreiben. Dadurch können Fuhrparkleiter verhindern, dass sie nicht über Unfälle informiert werden.

4. Die Kostenübernahme

Mit einem Dienstwagen entstehen Kosten. In der Dienstwagenrichtlinie ist genauer festzuhalten, um welche Kosten es sich dabei handelt und wie diese exakt aufzuteilen sind. So ist beispielsweise festzuhalten, wer Kosten für das Tanken/das Laden übernimmt. Das gleiche gilt für Wartungskosten, die Kosten für einen Reifenwechsel oder für die Versicherung. Je genauer die Aufschlüsselung an dieser Stelle ausfällt, desto weniger Unklarheiten gibt es im Rahmen der Abrechnung.

5. Der Nutzungsrahmen

Dabei ist festzuhalten, in welchem Rahmen die Nutzung erfolgen darf. Das betrifft vor allem Privatfahrten sowie deren Umfang. Die Möglichkeit von einem privaten Nutzungsverbot wird teilweise von Unternehmen übernommen. In einem solchen Fall darf der Fahrer den Dienstwagen gar nicht privat nutzen.

6. Mögliche Sonderbedingungen des Unternehmens

Viele Unternehmen stellen besondere Bedingungen bei der Verwendung des Dienstwagens. Solche Sonderbedingungen sind zu beachten und in der Car Policy im Detail festzuhalten. Dazu können beispielsweise die Versteuerung des Firmenwagens zählen sowie Sonderauflagen beim Parken auf dem Firmengelände.

7. Der Nutzerkreis

Im besten Fall lässt sich in der Car Policy klar festhalten, wer einen Anspruch auf einen Dienstwagen hat. Dabei sollten Berufsgruppen und Bereiche, in denen ein Mitarbeiter einen Dienstwagen erhält, klar festgelegt sein. Falls zum Beispiel nur Außendienstmitarbeiter oder nur leitende Angestellte diesen Anspruch haben, ist das mit in die Car Policy aufzunehmen. Dadurch ist nicht erst aufwendig zu entscheiden, wer einen Anspruch hat und wer nicht. Zusätzlich lässt sich so die Erwartungshaltung von Seiten der Mitarbeiter klar regeln.

8. Aktuelle Trends und Anpassungen

  • E-Mobilität: Berücksichtigen Sie die zunehmende Bedeutung von Elektrofahrzeugen in Ihrer Car Policy.
  • Telematiksysteme: Integrieren Sie moderne Telematiklösungen, um die Effizienz und Sicherheit zu erhöhen.
  • Home Office und Mobilität: Passen Sie die Richtlinien an die veränderten Arbeitsbedingungen, wie vermehrtes Home Office, an.

Diese genannten Punkte lassen sich passend zum jeweiligen Unternehmen noch ergänzen. Auf diese Weise erhalten Sie eine Car Policy, die sowohl zum Unternehmen als auch zu den individuellen Bedingungen der jeweiligen Flotte passt. Es ist wenig sinnvoll, allgemeine Vorlagen ganz ohne Anpassungen zu übernehmen, da jedes Unternehmen individuelle Vorschriften in Bezug auf die Verwendung von Dienstwagen hat.

Car Policy ausarbeiten
Sorgfältige Ausarbeitung der Inhalte einer Car Policy

Best Practices für die Implementierung einer Car Policy

  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung: Eine Car Policy sollte kein statisches Dokument sein. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen und an neue Entwicklungen, wie gesetzliche Änderungen oder neue Technologien, anzupassen.
  • Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein: Integrieren Sie Aspekte der Nachhaltigkeit, indem Sie Richtlinien für umweltfreundliche Fahrzeuge und Fahrpraktiken festlegen.
  • Datenschutz und Compliance: Stellen Sie sicher, dass Ihre Car Policy den Datenschutzbestimmungen entspricht und alle rechtlichen Anforderungen erfüllt.

Umsetzung einer effektiven Car Policy

  • Analyse der aktuellen Situation: Beginnen Sie mit einer Analyse Ihres aktuellen Fuhrparks und der bestehenden Richtlinien. Identifizieren Sie Bereiche, die verbessert werden können.
  • Einbeziehung der Stakeholder: Binden Sie alle relevanten Stakeholder ein, einschließlich Fuhrparkleiter, HR, Finanzabteilung und Fahrer, um ein umfassendes Verständnis der Bedürfnisse und Herausforderungen zu erhalten.
  • Entwicklung der Richtlinien: Entwickeln Sie klare und umsetzbare Richtlinien, die alle wichtigen Aspekte abdecken. Berücksichtigen Sie dabei rechtliche Anforderungen und Unternehmensziele.
  • Kommunikation und Schulung: Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten die Car Policy verstehen und wissen, wie sie umzusetzen ist. Schulungen und regelmäßige Kommunikation sind hierbei entscheidend.
  • Überwachung und Anpassung: Überwachen Sie die Umsetzung der Car Policy und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Eine regelmäßige Überprüfung hilft, die Policy aktuell und relevant zu halten.

Herausforderungen bei der Umsetzung einer Car Policy

  • Widerstand von Mitarbeitern: Änderungen, besonders in etablierten Prozessen, können auf Widerstand stoßen. Es ist entscheidend, die Vorteile klar zu kommunizieren und das Feedback der Mitarbeiter aktiv zu suchen und zu berücksichtigen. Einbeziehung und Transparenz können helfen, Akzeptanz zu fördern und Bedenken zu adressieren.
  • Kostenmanagement: Die Kosten für die Implementierung und Aufrechterhaltung der Car Policy sollten sorgfältig überwacht werden. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu finden. Unvorhergesehene Kosten, wie die für Schulungen oder Technologie-Upgrades, sollten ebenfalls in die Budgetplanung einfließen.
  • Technologische Anpassungen: Die Integration neuer Technologien, wie Telematiksysteme oder Elektrofahrzeuge, kann sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance darstellen. Während sie Effizienz und Sicherheit verbessern können, erfordern sie oft anfängliche Investitionen und Schulungen für Mitarbeiter.
  • Rechtliche Compliance: Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Industrienormen ist eine ständige Herausforderung. Gesetze und Vorschriften können sich ändern, was regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Car Policy erforderlich macht.
  • Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte: Die Integration von Nachhaltigkeitszielen in die Car Policy, wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Förderung von umweltfreundlichen Fahrzeugen, kann komplex sein. Dies erfordert oft eine Neubewertung der Fahrzeugauswahl und des Fahrverhaltens.
  • Mitarbeiterschulung und -bewusstsein: Die Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf die Richtlinien und Erwartungen der Car Policy ist entscheidend. Ein Mangel an Verständnis oder Bewusstsein kann zu Fehlern und Nichteinhaltung führen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Car Policy muss flexibel genug sein, um sich an veränderte Unternehmensbedingungen, wie Wachstum, Schrumpfung oder Veränderungen in der Arbeitsweise (z.B. Home Office), anzupassen.
  • Monitoring und Durchsetzung: Die Überwachung der Einhaltung der Car Policy und die Durchsetzung von Regeln können herausfordernd sein. Es erfordert effektive Kontrollmechanismen und manchmal auch disziplinarische Maßnahmen.
  • Kommunikation und Feedback: Eine offene Kommunikationslinie mit den Mitarbeitern aufrechtzuerhalten, um Feedback zu sammeln und auf Bedenken einzugehen, ist für die erfolgreiche Umsetzung und Akzeptanz der Car Policy unerlässlich.

Durch die Berücksichtigung und proaktive Bewältigung dieser Herausforderungen kann eine Car Policy effektiv implementiert und aufrechterhalten werden, was zu einem effizienteren und sichereren Fuhrparkmanagement führt.

Car Policy Unternehmen
Car Policy im Unternehmen – Mehr Sicherheit in der Flotte

Unterschiede zwischen der Car Policy und dem Dienstwagenüberlassungsvertrag

Der Dienstwagenüberlassungsvertrag ist im Normalfall ein Vertrag mit dem Fahrer eines einzelnen Fahrzeuges. Es handelt sich daher nicht unbedingt um ein übergreifendes Regelwerk, sondern um individuelle Ergänzungen. Die Car Policy ist allgemeiner gehalten, der Dienstwagenüberlassungsvertrag im Normalfall individueller. Hier lässt sich die Car Policy aber einfach entsprechend ergänzen, um in allen wesentlichen Bereichen eine passende Vorgabe zu haben. Denn während die Car Policy immer firmenübergreifend wirksam ist, gilt der Dienstwagenüberlassungsvertrag als individuelles Regelwerk mit jedem Fahrer. Es ist daher wichtig, die beiden Punkte nicht miteinander zu verwechseln, um in allen Bereichen eine umfassende Absicherung zu ermöglichen.

Im Dienstwagenüberlassungsvertrag sind vor allem individuelle jährliche Laufleistungen zu beachten, um ein häufig verwendetes Beispiel zu nennen. Dieser Punkt bezieht sich auf geleaste Fahrzeuge. Dann sind spezifische Wartungsintervalle zu nennen. Falls nicht bei allen Dienstwagenfahrern die gleichen Bedingungen gelten sollen, lässt sich hier die Verwendung durch Dritte bestimmen. Die jeweilige Ausstattung und das Fahrzeug an sich sind ebenfalls im Dienstwagenüberlassungsvertrag festzuhalten. Schließlich wollen nicht alle Fahrer einer Flotte das gleiche Fahrzeug mit identischer Ausstattung erhalten. Es ergibt häufig Sinn, mit verschiedenen Fahrzeugtypen und Ausstattungsformen zu arbeiten. Die jeweilige Laufleistung ist ebenfalls ein individueller Punkt, der bei jedem Fahrer normalerweise anders ausfällt. Es kommt auf den jeweiligen Fuhrpark sowie auf die Politik der Verwendung von Dienstwagen an, was in der Car Policy und was im Dienstwagenüberlassungsvertrag stehen sollte.

Car Policy unterzeichnen
Unterzeichnung der Car Policy vor der Dienstwagenübergabe

Bedeutung der Car Policy für den Fuhrpark

Die Car Policy verleiht dem Fuhrpark eine Struktur und stellt einen Handlungsrahmen dar, der Fuhrparkleitern die Tätigkeit im Tagesgeschäft erleichtert. Streitigkeiten unter Mitarbeitern oder eine unerwünschte Benutzung lassen sich durch klare Vorgaben verhindern. Wenn beispielsweise genau festgelegt ist, wer welche Kosten zu tragen hat, führt das zu einer besseren Übersicht für beide Seiten. Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung der klaren Erwartungen. Dadurch lässt sich von Anfang an festlegen, wer womit rechnen kann, wenn es um einen Dienstwagen geht.

Grundsätzlich lässt sich der Missbrauch von Dienstwagen durch eine durchdachte Car Policy reduzieren. Das reduziert Risiken und verringert die anschließende Bearbeitung von Fällen, bei denen der Dienstwagen missbräuchlich verwendet wurde. Wenn die Mitarbeiter wissen, was von ihnen erwartet wird, lässt sich ein Verstoß gegen die Regelungen deutlich schneller feststellen.

Die Zeitersparnis ist durch die Nutzung einer Car Policy enorm. Als allgemeiner Richtwert wird angenommen, dass die Konfiguration eines Dienstwagens im Durchschnitt etwa 30 Arbeitsstunden kostet. Die Verhandlung von Kategorien, Fahrzeugmodellen und Bedingungen rund um die Nutzung des Fahrzeuges kostet viel Zeit. Selbst wenn die Konfiguration in einem Fuhrpark nur 10 oder 20 Arbeitsstunden kostet, handelt es sich um einen großen Zeitaufwand. Sobald die Verordnung einmal erstellt ist, reduziert sich hier der anfallende Aufwand erheblich. Die genaue Zeitersparnis hängt dabei immer mit den vorhandenen Prozessen im Fuhrpark zusammen.

Für umfassendere Einblicke in die Bedürfnisse und Informationslücken von Dienstwagenfahrern empfehlen wir die Dataforce-Studien. Erfahren Sie mehr in den Artikeln Veränderte Anforderungen des User Choosers und Infografik: Informationslücken bei User Choosern.

Car Policy Absicherung Unternehmen
Die Car Policy dient auch als Absicherung für Unternehmen

Vorteile einer Car Policy

  • Risikominimierung: Eine klare Car Policy hilft, rechtliche und finanzielle Risiken zu reduzieren.
  • Effizienzsteigerung: Durch standardisierte Prozesse wird der Verwaltungsaufwand erheblich verringert.
  • Klare Richtlinien: Sowohl für Fuhrparkleiter als auch für Fahrer werden die Erwartungen und Verantwortlichkeiten klar definiert.

Car Policy Muster und individuelle Anpassung

Ein generisches Car Policy Muster kann als Ausgangspunkt dienen, sollte aber immer an die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst werden. Berücksichtigen Sie dabei die Unternehmensgröße, die Art des Fuhrparks und die spezifischen Anforderungen Ihrer Branche.

Car Policy Muster zum Download

Eine professionelle Lösung für eine Car Policy bietet die Möglichkeit, dass alle wesentlichen Punkte hier bereits enthalten Sie. In unserem E-Book zum Thema Car Policy erfahren Sie weitergehende Details zum Thema. Das erspart die zeitintensive Suche nach einer Lösung für Ihre Flotte.

Fazit

Eine gut durchdachte Car Policy ist ein Schlüsselelement für ein erfolgreiches Fuhrparkmanagement. Sie sorgt für Klarheit, Sicherheit und Effizienz im Umgang mit Firmenfahrzeugen. Indem Sie aktuelle Trends und spezifische Unternehmensbedürfnisse berücksichtigen, können Sie eine Car Policy erstellen, die sowohl für Ihr Unternehmen als auch für Ihre Mitarbeiter optimal ist.

FAQ

1. Was ist der Hauptzweck einer Car Policy im Fuhrparkmanagement?

   Eine Car Policy dient dazu, klare Richtlinien und Verfahren für die Nutzung von Firmenfahrzeugen festzulegen. Sie hilft, Kosten zu kontrollieren, die Sicherheit zu erhöhen und rechtliche Compliance sicherzustellen.

2. Wie oft sollte eine Car Policy überprüft und aktualisiert werden?

   Es wird empfohlen, die Car Policy mindestens einmal jährlich zu überprüfen. Änderungen in Gesetzen, Unternehmensrichtlinien oder im Fuhrpark selbst können jedoch häufigere Aktualisierungen erforderlich machen.

3. Welche Rolle spielt die Car Policy bei der Förderung von Nachhaltigkeit im Fuhrpark?

   Eine Car Policy kann Richtlinien für den Erwerb und die Nutzung von umweltfreundlichen Fahrzeugen, wie Elektroautos, festlegen. Sie kann auch umweltbewusste Fahrpraktiken fördern und so zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens beitragen.

4. Wie kann man sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Car Policy einhalten?

   Klare Kommunikation, regelmäßige Schulungen und das Einbeziehen der Mitarbeiter in den Erstellungsprozess der Car Policy können die Einhaltung verbessern. Zudem sollten Konsequenzen für die Nichteinhaltung klar definiert und konsequent umgesetzt werden.

5. Welche Faktoren sollten bei der Auswahl von Fahrzeugen für den Fuhrpark berücksichtigt werden?

   Wichtige Faktoren sind die Gesamtbetriebskosten, die Umweltverträglichkeit, die Sicherheitsmerkmale, die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge sowie die spezifischen Anforderungen des Unternehmens und der Mitarbeiter.

Zusätzliche Infos zum Thema Car Policy

Text von:
Sina Burghardt

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