E-Mobilität in Österreich: Förderungen und Regularien

Die E Mobilität in Österreich wird stark gefördert. Doch es ist nicht immer einfach, den Überblick bei allen Förderungen und Regularien im Land zu behalten - an dieser Stelle bieten wir Ihnen einen kompakten Überblick über die Situation.

7.8.2024
24.6.2024
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 Minuten

In diesem Artikel erfahren Sie:

1. Stand der Entwicklung von E-Autos in Österreich: So steht es aktuell um die Entwicklung der E-Mobilität in Österreich.

2. Förderungen und Besonderheiten: Diese Förderungen gibt es für E-Autos in Österreich.

3. Ausblick auf die Zukunft: Ziele rund um die E-Mobilität in Österreich.

Strom und alternative Antriebe stellen die Zukunft dar und werden im Rahmen der E-Mobilität in Österreich stark gefördert. Ein üppiges Angebot an Förderungen für Fahrzeuge und Ladestationen steht zur Verfügung. Interessant ist dabei für Unternehmen genau wie für Privatpersonen, dass im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie beispielsweise Deutschland weiterhin Förderungen vorhanden sind. Im Jahr 2024 werden E-Autos in Österreich daher genau wie die Ladeinfrastruktur noch immer gefördert. Wir schauen uns an dieser Stelle einmal die Förderungen an, die zur Verfügung stehen. Natürlich dürfen die damit zusammenhängenden Regularien nicht fehlen, da ein Fahrzeug genau wie eine Ladestation nur unter bestimmten Bedingungen förderungsfähig ist.

E-Mobilität in Österreich und die allgemeinen Ziele

Mehr E-Mobilität in Österreich, mehr nachhaltige Fahrzeuge auf den Straßen und eine bessere Infrastruktur. Diese Ziele sind klar ersichtlich und die Regierung kommuniziert diese eindeutig. Schließlich wurde die bereits recht umfassende Förderung im Jahr 2021 noch einmal für das Jahr 2022 erhöht. Es zeigen sich außerdem positive Veränderungen bei einem Blick auf die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge mit alternativem Antrieb in Österreich. So wurden bis November 2021 direkt 30.000 Elektrofahrzeuge zugelassen. Das entspricht einer fast dreimal so hohen Zahl wie im Vorjahr. Die Höhe der zur Verfügung stehenden Gelder fielen außerdem im Jahr 2022 noch einmal höher aus. Im Jahr 2022 standen insgesamt 167,2 Millionen Euro zur Verfügung. Im Jahr 2021 standen ursprünglich 46 Millionen Euro zur Verfügung. Diese Summe stockte die Regierung noch einmal zur Mitte des Jahres hin um 55 Millionen Euro auf. Ausgeschöpft haben die Menschen in Österreich diese Summe nicht.

Im Jahr 2024 erhalten Privatpersonen in Österreich beim Kauf eines Elektrowagens noch immer bis zu 5.000 Euro Zuschuss. Das Jahr 2023 war in Bezug auf die E-Mobilität sehr erfolgreich, da bereits fast 20 Prozent aller neu zugelassenen Autos über einen elektrischen Antrieb verfügten. Im Jahr 2024 stehen daher für Förderungen von E-Autos in Österreich insgesamt 114,5 Millionen Euro zur Verfügung. Davon sind 46 Millionen Euro für Privatpersonen gedacht. Bei den Unternehmen sind die Beschränkungen ein wenig stärker, jedoch erhalten weiterhin soziale Einrichtungen, Fahrschulen und E-Taxis Förderungen für E-Autos. Alle Unternehmen können eine Förderung für E-Busse und Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb beantragen. Auch hier gilt, dass die Förderung maximal bis zum 31. März 2025 möglich ist - oder solange, bis die vorhandenen Fördermittel erschöpft sind.

Bereits im September 2021 wurden erstmalig mehr E-Autos als Diesel-PKWs zugelassen . Der Weg in eine nachhaltige Zukunft mit geringeren Emissionen steht daher weiterhin im Vordergrund. Dadurch freuen sich Privatpersonen genau wie Unternehmen über Förderungen. Wichtig ist dabei, dass Sie bei einem Antrag auf verschiedene Regeln und Besonderheiten achten. Hervorzuheben ist, dass in Österreich für Privatpersonen und für Unternehmen nicht die gleichen Besonderheiten in Bezug auf die Höhe der Förderungen gelten. Für Unternehmen ist eine Umstellung jedoch ebenfalls attraktiv, genau wie für Privatpersonen. E-Mobilität in Österreich ist daher für die gesamte Bevölkerung ein interessantes Anliegen, da in Zukunft Immer stärker alternative Antriebe bevorzugt werden.

Der Status der E-Autos in Österreich

Regularien und Besonderheiten in Österreich

Es gibt in Österreich einige Regularien und Besonderheiten zu beachten, um einen Antrag erfolgreich zu stellen. Einerseits werden Privatpersonen gefördert, andererseits Unternehmen. Bei allen Fahrzeugen ist entscheidend, dass diese für die Förderung zugelassen sind. Darüber hinaus darf die Rechnung zum Zeitpunkt der Antragstellung maximal 9 Monate alt sein. Dieser Zeitraum ist verpflichtend, sodass es Sinn macht, zeitnah nach dem Kauf mit dem Antrag zu beginnen. Die Förderung kann nur genehmigt werden, wenn weiterhin Mittel zur Verfügung stehen. Sind diese aufgebraucht, gibt es keine weitere Möglichkeit für eine Unterstützung.

Ein Fahrzeug muss für eine Förderung über einen reinen Elektromotor verfügen. Plug-In-Hybridfahrzeuge werden nicht mehr gefördert. Darüber hinaus darf der Brutto-Listenpreis für das Basismodell ohne Sonderausstattung eine Summe von 60.000 Euro nicht überschreiten. Ein höherer Preis führt bei einem PKW dazu, dass keine Förderung möglich ist. Nicht zuletzt muss das Fahrzeug für die Förderung mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Diese grundsätzlichen Regularien gelten für Unternehmen genau wie für Privatpersonen.  

E-Autos in Österreich: Möglichkeiten der Förderungen

Besonderheiten bei Förderungen für Unternehmen

Neben Betrieben haben Vereine, Gebietskörperschaften und soziale Einrichtungen die Chance auf eine Förderung. Hier wurden die Möglichkeiten für eine Förderung stark angepasst, sodass vor allem Unternehmen prüfen müssen, ob sie weiterhin förderfähig sind oder nicht. Die Förderung steht für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb zur Verfügung. Dabei ist noch ein Blick auf das höchstmögliche Gesamtgewicht wichtig, wenn es um die Güterbeförderung geht. Denn hier gilt das maximale Gesamtgewicht von 2 Tonnen, um eine Förderung zu ermöglichen. Möglich ist die Förderung nur dann, wenn das Fahrzeug nur Strom aus erneuerbaren Energien verwendet. Die Förderung ist für die Fahrzeugklassen M1 und N1 vorgesehen. Diese Förderung gilt speziell für Fahrzeuge zur Personen- und Güterbeförderung. Darüber hinaus erhalten Sie eine Förderung für E-Transporter. Sowie für E-Busse. Unternehmen in Österreich gelten mit als Vorbild für die Umstellung auf nachhaltige Fahrzeuge. Dadurch lassen sich die Emissionen senken, die Privatpersonen ziehen immer stärker nach.

Weitere Details rund um Besonderheiten für Unternehmen:

  • Bei einem Kauf müssen Unternehmen keine Normverbrauchsabgabe (NoVa) entrichten
  • Beträgt der Kaufpreis maximal 40.000 Euro brutto ist das Fahrzeug komplett zum Abzug der Vorsteuer berechtigt
  • Teilweise zum Abzug der Vorsteuer berechtigt sind Fahrzeuge mit 40.000 bis 80.000 Euro Kaufpreis (brutto)
  • Für Elektrofahrzeuge müssen Unternehmen keine motorbezogene Versicherungssteuer abführen
  • E-Transporter und E-Busse erhalten ebenfalls eine Förderung
  • Geringere Steuern und Reparaturkosten machen E-Fahrzeuge attraktiv
  • Das Fahrzeug muss mindestens 4 Jahre genutzt werden, um gefördert zu werden (gültig für Leasing und Fahrzeugkauf)

Besonderheiten bei Förderungen für Privatpersonen

Sowohl Elektroautos als auch E-Motorräder werden hier gefördert, genau wie E-Mopeds und die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Genauer gesagt müssen die Fahrzeuge für eine Förderung in die Fahrzeugklasse M1 und N1 fallen. Die genaue Höhe der Förderung kann eventuell schwanken und hängt von den Endkosten sowie von einem genauen Blick auf den Antrag ab. Der Grund dafür ist, dass die Förderung auf 50 Prozent der umweltrelevanten Investitionskosten begrenzt ist, sodass diese Förderung niedriger ausfallen kann. Sofern die vorher genannten grundsätzlichen Bedingungen erfüllt werden, können Privatpersonen daher bei nachhaltigen Fahrzeugen einen Antrag auf Förderung einreichen.

Gleiches gilt für die Installation von Ladestationen für einen Ausbau der Infrastruktur. Für eine Heimladestation (Wallbox) ist eine Förderung genauso möglich wie für ein intelligentes Ladekabel. In einem Mehrfamilienhaus können Ladestationen zur Einzel- genau wie zur Gemeinschaftsnutzung gefördert werden. Damit lohnt es sich für den Ausbau der E-Mobilität in Österreich, je nach Wohnsituation auf einzeln oder gemeinschaftlich genutzte Ladestationen zu setzen.

Noch ein Hinweis: E-Bikes werden nicht gefördert. E-Motorräder und Leichträder erhalten aber eine Förderung. Daher lohnt sich beim Kauf von jedem neuen Fahrzeug ein Blick auf die möglichen Förderungen. Lediglich bei einem E-Bike ist diese Förderung nicht möglich.

E-Autos in Österreich: Status im Fuhrpark

Förderungen und Prämien für die E-Mobilität in Österreich

Wir unterscheiden an dieser Stelle zwischen Förderungen für den Kauf von Elektrofahrzeugen und die Errichtung einer Ladestation. Zuvor haben Sie bereits mehr über die Unterschiede zwischen Unternehmen und Privatpersonen in Bezug auf die Regularien erfahren. Hier ist es von Bedeutung, sich immer um den aktuellen Stand auf der offiziellen Webseite zu informieren. Dadurch erkennen Sie bei einem Antrag Veränderungen der hier genannten Punkte. An dieser Stelle finden Sie den Stand im Juni 2024.

Bei einem Fahrzeugkauf ist die Unterscheidung in Modelle mit reinem Elektroantrieb sowie in Plug-In Hybridfahrzeuge von Bedeutung. Letztere erhalten keine Förderung! Der Grund dafür ist, dass die E-Mobilität in Österreich so nachhaltig wie nur möglich ausfallen soll. Dafür ist es eben wichtig, dass nur Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb eine Förderung erhalten. An dieser Stelle finden Sie die aktuelle Übersicht für die jeweilige Förderung:

  • Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb sowie mit Brennstoffzellenantrieb erhalten insgesamt bis zu 5.000 Euro Förderung für Privatpersonen (3.000 Euro Pauschalförderung, 2.000 Euro Importeursanteil)
  • Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb sowie mit Brennstoffzellenantrieb erhalten insgesamt bis zu 2.000 Euro Förderung für Unternehmen (1.000 Euro Pauschalförderung, 1.000 Euro Importeursanteil)
  • E-Kleinbusse (Klasse M1 > 2,0 und ≤ 2,5 to hzG) erhalten bis zu 6.000 Euro Förderung, E-Kleinbusse (Klasse M2) bis zu 20.000 Euro
  • Plug-In-Hybridfahrzeuge erhalten keine Förderung

Achtung: Die Förderung setzt sich aus Mitteln des Bundes, also des BMK, und aus einem Anteil der Fahrzeugimporteure zusammen. Die Fahrzeugimporteure zahlen diese Förderung aus, wobei unwichtig ist, ob eventuelle Nachlässe beim Fahrzeugkauf vorhanden sind. Die Förderung des BMK erkennen Sie in der Liste an der Nennung einer Pauschalförderung. Zu beachten ist beim Thema E-Mobilität in Österreich die starke Unterscheidung zwischen Privatpersonen und Unternehmen.

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Die Verbesserung der Ladeinfrastruktur

Für eine Verbesserung der Ladeinfrastruktur gibt es in Österreich sowohl Förderung für die alleinige Nutzung als auch für die gemeinschaftliche Nutzung von Ladepunkten. Die Förderung beträgt 600 Euro für ein intelligentes Kabel sowie für eine Wallbox, also eine Heimladestation. Diese Fördersumme gilt für Privatpersonen. Bei einer intelligenten OCPP-fähigen Wallbox erhalten Sie 900 Euro Förderung. Dann gibt es noch die Möglichkeit für eine intelligente OCPP-fähige Wallbox in einem Mehrfamilienhaus zur Nutzung als Gemeinschaftsanlage. Hier erhalten Sie 1.800 Euro Förderung.

Unternehmen erhalten ebenfalls eine Förderung für Ladestationen. Dabei hängt die Fördersumme stark davon ab, ob die Ladestationen öffentlich oder nicht öffentlich zugänglich sind. So gibt es beispielsweise für einen nicht-öffentlich zugänglichen AC-Ladepunkt 500 Euro Förderung. Schnellladepunkte werden abhängig von ihrer Leistung mit 3.000 bis 15.000 Euro gefördert. Öffentlich zugängliche Ladepunkte werden je nach Art und Leistung mit Summen zwischen 1.000 und 30.000 Euro gefördert.

Avrios unterstützt bei der Integration von E-Autos in Österreich

Bezüglich der Nutzung von E-Autos in der Flotte gibt es nicht nur mögliche Förderungen und staatliche Prämien zu beachten. Vielmehr ist es genauso wichtig, auf die erfolgreiche Integration der neuen Antriebe in die Flotte zu achten. So ist beispielsweise die Ladeinfrastruktur im Unternehmen genauso zu bedenken wie ein Blick auf Bedürfnisse bezüglich der Reichweite der Fahrzeuge. Die Avrios Fuhrparksoftware kann durch verschiedene Funktionen bei der Integration von E-Fahrzeugen unterstützen.

Hervorzuheben ist dabei neben dem Daten- auch das Kostenmanagement. Ein Blick auf sämtliche Vertragsdaten und die Kosten für den gesamten Fuhrpark sowie pro Fahrzeug ermöglicht es, den Zeitpunkt für den Umstieg auf E-Mobilität optimal zu planen. Eine Anpassung der Car Policy, des Dienstwagenüberlassungsvertrags sowie der Fahrerunterweisung nach UVV sind ebenfalls wichtig für die erfolgreiche Integration. Zusätzlich ist die laufende Überwachung der Kosten für die Umstellung auf alternative Antriebe wichtig, um die genauen Kosten stets im Blick zu behalten. Die Avrios Fuhrparksoftware unterstützt dabei, mehr Kontrolle über den Fuhrpark mit allen Details zu erlangen, um das Flottenmanagement möglichst effizient umzusetzen. Einen Einblick in die verschiedenen Funktionen und die damit verbundenen Vorteile der Software bietet die Produktdemo – damit starten Sie gemeinsam mit Avrios in Zeiten der modernen Mobilität durch!

Fazit: Umfassende Unterstützung für mehr Nachhaltigkeit in Österreich

Die Ziele der österreichischen Regierung sind eindeutig: Es sollen mehr Fahrzeuge mit Elektromotor auf den Straßen unterwegs sein. Dafür fallen die Fördermöglichkeiten entsprechend hoch aus, wodurch deutlich mehr nachhaltige Fahrzeuge im Jahr 2023 zugelassen wurden. Sowohl für den Kauf von Fahrzeugen als auch für die Einrichtung einer Ladestation stehen hier entsprechende Mittel zur Verfügung. Unternehmen erhalten genau wie Privatpersonen eine Förderung. Wichtig ist dabei, dass reine Elektrofahrzeuge eine Förderung erhalten.

Für die Umstellung und Verwaltung von Fahrzeugen mit nachhaltigem Antrieb ist es wichtig, sämtliche Kosten im Blick zu haben. Wenn Sie genau wissen, welche Kosten Ihre Flotte verursachen, können Sie besser und gezielter handeln. Für eine moderne und intelligente Verwaltung Ihrer nachhaltigen Fahrzeuge ist die Avrios Software die passende Wahl. Melden Sie sich für Ihren kostenlosen Account an, um die Möglichkeiten bei einer Umstellung und für eine effiziente Verwaltung zu entdecken.

FAQ zu E-Mobilität in Österreich

1. Wie hoch ist die Förderung für den Fahrzeugkauf?

Privatpersonen erhalten bis zu 5.000 Euro Förderung. Unternehmen erhalten bis zu 2.000 Euro. Transporter und Busse mit reinem Elektroantrieb erhalten eine höhere Förderung.

2. Welche Förderung steht für Ladestationen zur Verfügung?

Die Förderung beträgt 600 Euro. Je nach Modell der Ladestation erhalten Privatpersonen zwischen 600 und maximal 1.800 Euro. Unternehmen orientieren sich an Werten für öffentlich zugängliche Ladestationen. Diese fördert Österreich verstärkt, um eine insgesamt stärkere Ladeinfrastruktur zu erreichen. Jedoch sind auch nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastrukturen förderfähig, wobei die Fördersumme von der Leistung und vom Anschluss abhängen.

3. Sind Förderungen für Gebrauchtfahrzeuge möglich?

Nein, aktuell erhalten Sie keine Förderung für Gebrauchtfahrzeuge. Die Förderung bezieht sich auf neue Fahrzeuge.

4. Wird die Förderung garantiert ausbezahlt?

Es gibt keine Garantie für die Auszahlung der Förderung. Der Grund dafür besteht in begrenzten finanziellen Mitteln. Sind die zur Verfügung stehenden Mittel erschöpft, besteht kein Anspruch auf eine Auszahlung der Prämie. Bisher stand jedoch stets ausreichend für die Bewilligung der Anträge zur Verfügung.

5. Wie läuft der Antrag für die Förderung ab?

Zunächst ist eine Registrierung auf der Webseite der Umweltförderung erforderlich. Im nächsten Schritt erfolgt innerhalb von 24 Wochen nach der Registrierung die Antragstellung. Hier wird geprüft, ob eine Förderung möglich ist. Es dauert einige Wochen, bis die Prämien ausgezahlt und die Anträge vollständig bearbeitet werden. Hier ist daher ein wenig Geduld erforderlich, dafür ist der Prozess für den Antrag möglichst einfach gestaltet. Schließlich soll der Antrag für mehr E-Mobilität in Österreich nicht zu einer Hürde werden.

Zusätzliche Informationen zum Thema E-Mobilität: 

Text von:
Helmut Käser